Werbung
Deutsche Märkte schließen in 43 Minuten
  • DAX

    18.507,01
    +29,92 (+0,16%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.090,56
    +8,82 (+0,17%)
     
  • Dow Jones 30

    39.764,99
    +4,91 (+0,01%)
     
  • Gold

    2.234,60
    +21,90 (+0,99%)
     
  • EUR/USD

    1,0805
    -0,0025 (-0,23%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.927,15
    +1.959,80 (+3,06%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    82,46
    +1,11 (+1,36%)
     
  • MDAX

    27.057,01
    -34,94 (-0,13%)
     
  • TecDAX

    3.460,54
    +3,18 (+0,09%)
     
  • SDAX

    14.285,06
    -125,07 (-0,87%)
     
  • Nikkei 225

    40.168,07
    -594,66 (-1,46%)
     
  • FTSE 100

    7.967,31
    +35,33 (+0,45%)
     
  • CAC 40

    8.216,41
    +11,60 (+0,14%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.393,26
    -6,26 (-0,04%)
     

Bundesregierung beruft neue 'Wirtschaftsweise'

BERLIN (dpa-AFX) - Das Bundeskabinett hat neue "Wirtschaftsweise" benannt - damit ist das Beratergremium nun nach längerer Zeit wieder komplett. Neu im fünfköpfigen Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung sind der Ökonom Martin Werding und die Finanzmarktexpertin Ulrike Malmendier, wie der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch aus Regierungskreisen bestätigt wurde.

Im Sachverständigenrat, deren Mitglieder "Wirtschaftsweise" genannt werden, sind nun erstmals Frauen in der Mehrheit. Der Rat hatte zuletzt nur noch drei Mitglieder.

Der Vorsitzende Lars Feld war vor mehr als einem Jahr ausgeschieden, die alte Bundesregierung hatte sich nicht auf eine Verlängerung seiner Amtszeit einigen können und auch nicht auf einen Nachfolger. Volker Wieland hatte das Beratergremium der Bundesregierung Ende April verlassen, weit vor Ablauf seiner Amtszeit. Werding und Malmendier komplettieren nun das Gremium, in dem bisher die Ökomomen Veronika Grimm, Achim Truger und Monika Schnitzer vertreten sind.

Werding ist Professor für Sozialpolitik und öffentliche Finanzen an der Ruhr-Universität Bochum. Malmendier lehrt an der Universität Berkeley in Kalifornien (USA).