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Bundesliga: Union kassiert gegen Freiburg eine gefühlte Niederlage

Berlin. Das Backblech war nicht kleinzukriegen. Ebenso wenig wie die Topfdeckel und die Bratpfannen. Unermüdlich schepperten die 4500 Anhänger des 1. FC Union mit Kochlöffeln und Co., um wenigstens ein bisschen Stimmung in die Alte Försterei zu kriegen. Fangesänge und Sprechchöre waren auf Grundlage der Berliner Infektionsschutzverordnung schließlich verboten.

Am Ende war es sowohl auf den Rängen als auch auf dem Platz eine (laut)starke Performance. Belohnt wurde dafür niemand so richtig. Das 1:1 (1:1) des Köpenicker Fußball-Bundesligisten am Sonnabend gegen den SC Freiburg fühlte sich wie eine Niederlage an.

„Wir ärgern uns, dass wir nicht drei Punkte mitgenommen haben“, sagte Innenverteidiger Marvin Friedrich. „Wir waren über 90 Minuten die bessere Mannschaft.“ Die bessere, die spielbestimmende Mannschaft von der ersten Minute an. Union ließ die Freiburger, die von Trainer Christian Streich unermüdlich angepeitscht wurden, unerwartet ungefährlich daher kommen.

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Dabei hatte Coach Fischer sein recht eingespieltes Team im Vergleich zum 1:1 auf Schalke in der Vorwoche ein wenig umbauen müssen. Torhüter Loris Karius musste verletzt passen, für ihn nahm Nachwuchsmann Lennart Moser auf der Bank Platz. Hinzu kamen zwei Änderungen in der Startelf. Christian Gentner rotierte nach überstandener Wadenblessur zurück auf seinen angestammten Platz im defensiven Mittelfeld, Marcus Ingvartsen durfte für Marius Bülter den linken Flügel beackern.

Veru...

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