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Bundesliga: Union Berlins Abwehr: Auffällig anfällig

Berlin. Es war ein kleiner Muntermacher, der da am Pfingstmontag aus Köpenick gesendet wurde. Als der 1. FC Union mitteilte, dass der Bundesliga-Aufsteiger bei Marius Bülter die Kaufoption gezogen habe und den Außenstürmer zur kommenden Saison fest vom 1. FC Magdeburg verpflichtet. Ein positives Zeichen für die Zukunft, die nach dem 1:4 (0:2) gegen Borussia Mönchengladbach am Sonntag und sechs Spielen ohne Sieg gerade ziemlich düster erscheint.

Dass Union Bülter unbedingt halten wollte, war schon lange kein Geheimnis mehr. Der Vollzug aber ließ die Sorgenfalten im Verein und auch bei den Fans nicht mehr ganz so tief erscheinen. „Marius hat in dieser Saison überzeugt und die Erwartungen, die wir bei seiner Verpflichtung hatten, übertroffen“, sagte Oliver Ruhnert, Unions Geschäftsführer Profifußball. Und auch der Profi selbst freute sich über seinen neuen Vertrag, der sowohl für die Bundesliga als auch für die Zweite Liga gilt.

Für Bülter aber ist klar, wo er in der kommenden Saison spielen will. „In den nächsten Wochen werde ich alles dafür geben, zusammen mit meinen Teamkollegen die Klasse zu halten“, erklärte der 27-Jährige. Es ist dieses eine Ziel, das sie bei Union seit dem ersten Spieltag verfolgen. Dessen Erreichen nach einer starken Hinrunde und einem soliden Start in die Rückserie gar nicht mal so unwahrscheinlich war.

Union Berlin kassierte schon jetzt mehr Gegentore als in der Hinrunde

Doch dann kam das Coronavirus und eine zehn Wochen lange Zwangspause, die den Aufsteiger aus d...

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