Werbung
Deutsche Märkte schließen in 6 Stunden 40 Minuten

  • DAX

    17.667,39
    -170,01 (-0,95%)
     

  • Euro Stoxx 50

    4.893,31
    -43,26 (-0,88%)
     

  • Dow Jones 30

    37.775,38
    +22,07 (+0,06%)
     

  • Gold

    2.397,70
    -0,30 (-0,01%)
     

  • EUR/USD

    1,0648
    +0,0002 (+0,02%)
     

  • Bitcoin EUR

    60.612,97
    +2.866,13 (+4,96%)
     

  • CMC Crypto 200

    1.324,47
    +11,85 (+0,90%)
     

  • Öl (Brent)

    83,08
    +0,35 (+0,42%)
     

  • MDAX

    25.881,61
    -307,83 (-1,18%)
     

  • TecDAX

    3.181,39
    -29,45 (-0,92%)
     

  • SDAX

    13.869,41
    -162,96 (-1,16%)
     

  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     

  • FTSE 100

    7.827,39
    -49,66 (-0,63%)
     

  • CAC 40

    7.963,39
    -59,87 (-0,75%)
     

  • Nasdaq Compositive

    15.601,50
    -81,87 (-0,52%)
     

In diesem Ranking ist Leipzig deutscher Meister

SID
Aktualisiert ·Lesedauer: 1 Min.
Sport1

RB Leipzig ist deutscher Meister - zumindest in Bezug auf das Digitalranking. Dabei wird der digitale Reifegrad der 18 Bundesliga-Vereine untersucht.

Fußball-Bundesligist RB Leipzig ist in Bezug auf das Digitalranking in der Eliteklasse deutscher Meister.

Zu diesem Ergebnis kam die Digitalberatung und -agentur nexum im Auftrag des Fachmagazins. Es wurde der digitale Reifegrad der 18 Bundesliga-Vereine untersucht und sieben Segmente genauer unter die Lupe genommen.

Zwar ist RB nur in der Kategorie Social Media auf dem ersten Platz zu finden, belegt dafür aber in anderen Disziplinen häufig die vorderen Plätze und sichert sich damit den Gesamtsieg. Digitaler Vizemeister ist Eintracht Frankfurt gefolgt von Bayer Leverkusen.

WERBUNG

Champions-League-Sieger Bayern München kommt digital nur in die Europa League. Borussia Dortmund schrammt nicht nur am internationalen Geschäft vorbei, sondern muss auch zusehen, wie Erzrivale Schalke 04 auf Platz vier und damit die digitale "Champions League" erreicht.

Lesen Sie auch: Arsenal geht gegen Online-Beleidigungen vor

Mainz, Union und Bielefeld Absteiger

Absteiger im digitalen Bereich sind FSV Mainz 05, Union Berlin und Arminia Bielefeld. Alle drei liegen vor allem in den Kategorien Shop, Website und Social Media weit abgeschlagen.

Aufgrund der Corona-Pandemie und den Folgen, "aber auch und gerade in der Vermarktung, gewinnt der digitale Auftritt der Bundesligisten nochmal immens an Bedeutung, wird finanziell zum Überlebensanker", sagte Georg Kühl, Vorstand der nexum AG.

Es sei im Fußball wie bei vielen Mittelständlern: "Die Bedeutung der Digitalisierung ist erkannt und in Teilen professionalisiert ? vielen fehlt aber der ganzheitliche strategische Ansatz."

VIDEO: Watzke gratuliert Moukoko persönlich nach Profi-Debüt