Werbung
Deutsche Märkte schließen in 8 Stunden
  • DAX

    17.675,70
    -161,70 (-0,91%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.898,96
    -37,61 (-0,76%)
     
  • Dow Jones 30

    37.775,38
    +22,07 (+0,06%)
     
  • Gold

    2.403,60
    +5,60 (+0,23%)
     
  • EUR/USD

    1,0654
    +0,0008 (+0,07%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.541,05
    +3.045,78 (+5,30%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.331,04
    +18,41 (+1,40%)
     
  • Öl (Brent)

    83,70
    +0,97 (+1,17%)
     
  • MDAX

    25.912,42
    -277,02 (-1,06%)
     
  • TecDAX

    3.179,84
    -31,00 (-0,97%)
     
  • SDAX

    13.912,79
    -119,58 (-0,85%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.847,28
    -29,77 (-0,38%)
     
  • CAC 40

    7.974,02
    -49,24 (-0,61%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.601,50
    -81,87 (-0,52%)
     

Weitere Bundesländer setzen strengere Corona-Regeln um

BERLIN/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Im Kampf gegen eine weitere Ausbreitung des Coronavirus greift in weiteren Bundesländern ein härterer Maßnahmenkatalog. Strengere Kontaktbeschränkungen gelten dann auch in Bayern, Berlin, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen. Andere Länder hatten ähnliche Maßnahmen bereits zuvor umgesetzt. Mit diesen wollen sie sich vor allem gegen die sehr ansteckende Omikron-Variante zu rüsten. Bund und Länder hatten sich vor Weihnachten darauf verständigt, spätestens ab dem 28. Dezember das private und öffentliche Leben weiter einzuschränken. Die Umsetzung der Regeln lag in Länderverantwortung.