Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.926,80
    -161,90 (-0,90%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.940,19
    -49,69 (-1,00%)
     
  • Dow Jones 30

    37.876,13
    -584,79 (-1,52%)
     
  • Gold

    2.344,80
    +6,40 (+0,27%)
     
  • EUR/USD

    1,0723
    +0,0022 (+0,20%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.502,97
    -956,93 (-1,58%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.376,97
    -5,60 (-0,41%)
     
  • Öl (Brent)

    82,20
    -0,61 (-0,74%)
     
  • MDAX

    26.037,72
    -308,35 (-1,17%)
     
  • TecDAX

    3.268,91
    -30,69 (-0,93%)
     
  • SDAX

    14.020,23
    -187,40 (-1,32%)
     
  • Nikkei 225

    37.628,48
    -831,60 (-2,16%)
     
  • FTSE 100

    8.077,15
    +36,77 (+0,46%)
     
  • CAC 40

    8.020,49
    -71,37 (-0,88%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.457,38
    -255,37 (-1,63%)
     

Bundesinstitut: Afrikanische Schweinepest könnte lange bleiben

Laut Friedrich-Loeffler-Institut ist offen, wie lange die Krankheit bleiben wird. Mehr als 90 Prozent der infizierten Schweine sterben an der Seuche.

Die Afrikanische Schweinepest ist erstmals in Deutschland nachgewiesen worden. Foto: dpa
Die Afrikanische Schweinepest ist erstmals in Deutschland nachgewiesen worden. Foto: dpa

Nach dem ersten Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Deutschland ist nach Einschätzung des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) offen, wie lange die Tierseuche Wild- und Hausschweine im Land gefährden wird.

Wie der Präsident des Bundesforschungsinstituts, Thomas Mettenleiter, sagte, gibt es die Seuche auf Sardinien schon seit 1978, während sie in Tschechien innerhalb eines Jahres ausgerottet wurde. Mit einem Impfstoff rechnet Mettenleiter in überschaubarer Zeit nicht.

Es werde an Impfstoffen gearbeitet, die Wildschweinen über Köder verabreicht werden könnten, sagte er. Momentan sei die beste Vorbeugung, die Ställe sicher zu machen. Während mehr als 90 Prozent der infizierten Haus- und Wildschweine sterben, ist der Erreger für Menschen ungefährlich.