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Bundesamt mit Details zur gesunkenen Inflation im Oktober

WIESBADEN (dpa-AFX) -Das Statistische Bundesamt informiert an diesem Mittwoch (8.00 Uhr) detailliert über die Entwicklung der Verbraucherpreise im Oktober. Vorläufigen Daten zufolge lag die Inflationsrate bei 3,8 Prozent nach 4,5 Prozent im September. Es war der niedrigste Wert seit August 2021 mit damals ebenfalls 3,8 Prozent. Vor allem gesunkene Energiepreise dämpften die Inflation.

Energie kostete den vorläufigen Daten zufolge 3,2 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Überdurchschnittlich stark verteuerten sich allerdings auch im Oktober Nahrungsmittel (plus 6,1 Prozent). Deutlich gestiegene Preise sind eine Belastung für Verbraucherinnen und Verbraucher. Die Menschen können sich für ihr Geld weniger leisten.

Von ihrem höchsten Stand seit der Wiedervereinigung mit 8,8 Prozent im Herbst 2022 ist die Teuerung inzwischen deutlich entfernt. Volkswirte rechnen damit, dass sich die Inflation in den kommenden Monaten weiter abschwächt.

Die Kerninflation ohne schwankungsanfällige Nahrungsmittel- und Energiepreise lag im Oktober voraussichtlich um 4,3 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats nach 4,6 Prozent im September.