Werbung
Deutsche Märkte schließen in 7 Stunden 31 Minuten
  • DAX

    18.006,80
    -81,90 (-0,45%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.972,88
    -17,00 (-0,34%)
     
  • Dow Jones 30

    38.460,92
    -42,77 (-0,11%)
     
  • Gold

    2.335,80
    -2,60 (-0,11%)
     
  • EUR/USD

    1,0724
    +0,0023 (+0,21%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.677,57
    -2.598,06 (-4,17%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.383,22
    +0,65 (+0,05%)
     
  • Öl (Brent)

    83,07
    +0,26 (+0,31%)
     
  • MDAX

    26.171,08
    -174,99 (-0,66%)
     
  • TecDAX

    3.278,77
    -20,83 (-0,63%)
     
  • SDAX

    14.122,06
    -85,57 (-0,60%)
     
  • Nikkei 225

    37.628,48
    -831,60 (-2,16%)
     
  • FTSE 100

    8.080,74
    +40,36 (+0,50%)
     
  • CAC 40

    8.069,31
    -22,55 (-0,28%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.712,75
    +16,11 (+0,10%)
     

Bundesagentur legt Arbeitsmarktstatistik für Mai vor

NÜRNBERG (dpa-AFX) - Die Bundesagentur für Arbeit legt an diesem Dienstag (10.00 Uhr) ihre Statistik zur Arbeitslosigkeit in Deutschland für den Monat Mai vor. Allgemein wird damit gerechnet, dass sich die bereits im April beobachtete leichte Frühjahrsbelebung auf dem Arbeitsmarkt fortgesetzt haben könnte - nicht zuletzt auch wegen erster Lockerungsschritte nach einem monatelangen Corona-Lockdown. Im April waren 2,771 Millionen Menschen in Deutschland arbeitslos gemeldet, 56 000 weniger als im März.

Sorgenkinder der Nürnberger Arbeitsverwaltung bleiben die Themen Langzeitarbeitslosigkeit und Ausbildung. Deutlich mehr als eine Million Menschen in Deutschland sind seit einem Jahr oder länger ohne Job. Die in den vergangenen Jahren erreichten Verbesserungen waren durch die Corona-Krise komplett aufgefressen worden.

Auf dem Ausbildungsmarkt besteht die Sorge, dass Lehrherren und Schulabgänger nicht in ausreichender Zahl zueinander finden - Ausbildungsplätze wären zahlenmäßig ausreichend vorhanden.

In die Mai-Statistik fließen Daten ein, die bis zum 12. Mai erhoben wurden.