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Bund-Länder-Beratungen zur Corona-Krise haben begonnen

BERLIN (dpa-AFX) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten der Länder sind am Mittwoch zu Beratungen über das weitere Vorgehen in der Corona-Krise zusammengekommen. Vor der Videoschalte zeichnete sich eine Verlängerung des vorerst bis 14. Februar vereinbarten Lockdowns ab. In einem am Morgen vom Kanzleramt an die Länder verschickten Beschlussentwurf, der der Deutschen Presse-Agentur vorlag, wird der 14. März als neues Enddatum vorgeschlagen. Wie es aus Teilnehmerkreisen heißt, soll die Mehrheit der Länderchefs indes eine Lockdown-Verlängerung bis zum 7. März präferieren. Was am Ende beschlossen wird, ist offen.

Ein Schwerpunkt in den Beratungen dürften die Pläne mehrerer Länder sein, Kitas und Schulen möglichst rasch wieder schrittweise zu öffnen. Laut Beschlussentwurf, der nach dpa-Informationen zwischen dem Kanzleramt, Bayern und Berlin als Vorsitzland der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) vorabgestimmt ist, sollen die Länder eigenständig darüber entscheiden. Eine Ausnahme vom Lockdown könnte es demnach für Friseure geben, die unter strikten Hygiene-Auflagen bereits früher wieder öffnen könnten.

Weite Teile des Einzelhandels, Friseure, Kosmetiksalons sowie viele Schulen und Kitas sind im Zuge des Lockdowns zur Eindämmung der Corona-Pandemie seit 16. Dezember geschlossen. Restaurants, Museen, Kinos, Theater, Freizeit- und Sporteinrichtungen mussten bereits Anfang November für Publikum schließen.