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Britische Lloyds-Bank will mehr als 700 weitere Stellen streichen

Als Teil einer großen Umstrukturierung des Geldhauses sollen mehr als 1050 Jobs wegfallen. Filialschließungen sind aber wohl nicht geplant.

Infolge der Corona-Pandemie will die britische Großbank Lloyds mehr als 700 Stellen streichen. Als Teil einer großen Umstrukturierung werde man mehr als 1050 Jobs abbauen, aber auch 340 neue Rollen schaffen, sagte eine Sprecherin der Lloyds Banking Group am Mittwoch. Es seien keine Filialschließungen geplant. Die Mitarbeiter hätten am Mittwoch davon erfahren, die Mehrheit der Betroffenen werde das Unternehmen aber nicht vor Januar verlassen.

„Diese Veränderungen sind Teil unserer laufenden Pläne, uns auf die Bedürfnisse unserer Kunden einzustellen und unser Geschäft zu vereinfachen“, so die Sprecherin. Gewerkschaften verurteilten den Schritt.

Bereits im vergangenen September hatte das Finanzunternehmen angekündigt, mehr als 800 Stellen abzubauen. Lloyds hat die Corona-Pandemie im Frühjahr schmerzhaft zu spüren bekommen und musste die Vorsorge für mögliche Kreditausfälle deutlich hochfahren.