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Brinkhaus: Zutiefst besorgt über Krisenmanagement des Berliner Senats

BERLIN (dpa-AFX) - Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus (CDU) hat das Corona-Management des rot-rot-grünen Senats in Berlin angesichts der stark gestiegenen Infektionszahlen scharf kritisiert. Er sei "zutiefst besorgt über das Krisenmanagement in Berlin", sagte Brinkhaus am Freitag am Rande der Plenarsitzung des Bundestages. Problematisch sei das Vorgehen des Senats auch angesichts der Tatsache, dass die Arbeit des Bundestages sichergestellt werden müsse.

In Berlin, Frankfurt und weiteren Städten wie Bremen hat die sogenannte 7-Tage-Inzidenz den kritischen 50er-Wert überschritten. Er bildet die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner binnen sieben Tagen ab und ist ein wichtiger Grenzwert für schärfere Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie.

Am frühen Nachmittag will Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in einer Schaltkonferenz mit den Stadtoberhäuptern von Berlin, Hamburg, Bremen, München, Frankfurt am Main, Köln, Düsseldorf, Dortmund, Essen, Leipzig und Stuttgart über die Lage beraten. Im Fokus dürfte unter anderem das Verhalten junger Menschen stehen. So gilt die Partyszene in mehreren Städten als ein Auslöser für die ansteigenden Infektionszahlen.