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Bradl bleibt wieder ohne Punkte - Spanier entgeht Unglück

Stefan Bradl ist auch bei seinem dritten MotoGP-Einsatz in dieser Saison an den Punkterängen vorbeigefahren.

Beim Großen Motorrad-Preis der Steiermark in Spielberg wurde der Honda-Pilot 18. Der 30-Jährige ersetzte erneut im Werksteam den langzeitverletzten Weltmeister Marc Marquez (Spanien).

Das 900. Rennen in der Geschichte der Königsklasse gewann Miguel Oliveira, der KTM-Fahrer siegte in der MotoGP als erster Portugiese und beendete damit die Ducati-Dominanz. Der italienische Hersteller hatte zuletzt fünfmal nacheinander in Österreich triumphiert.

In der Gesamtwertung liegt weiter Fabio Quartararo (Yamaha/70 Punkte) vorn. Der Franzose wurde am Sonntag 13. Andrea Dovizioso (Italien/Ducati/67) ist nach fünf Läufen Zweiter, Jack Miller (Australien/Ducati/56) Dritter.

Vinales' Maschine geht in Flammen auf

Für eine Schrecksekunde sorgte Maverick Vinales. Eine Woche nach dem schlimmen Crash in Spielberg, bei dem nur durch ein Wunder kein Fahrer schwerer verletzt wurde, versagte die Bremse an der Yamaha des Spaniers. Vinales ließ sich von der Maschine fallen, die am Ende der Start-Ziel-Geraden in den Luftzaun krachte und in Flammen aufging. Das Rennen wurde neu gestartet.

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Bradl, 21. des Qualifyings, konnte im Rennen nicht um Punkte kämpfen. Schon vor dem Start war der frühere Moto2-Weltmeister eher pessimistisch gewesen. "Wir bauen viel um, aber wir stehen an", sagte Bradl bei ServusTV: "Ich komme fahrerisch nicht vorwärts. Wir fahren gegen eine Wand."