Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.737,36
    -100,04 (-0,56%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.918,09
    -18,48 (-0,37%)
     
  • Dow Jones 30

    37.986,40
    +211,02 (+0,56%)
     
  • Gold

    2.406,70
    +8,70 (+0,36%)
     
  • EUR/USD

    1,0661
    +0,0015 (+0,14%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.555,95
    -17,11 (-0,03%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.367,90
    +55,27 (+4,21%)
     
  • Öl (Brent)

    83,24
    +0,51 (+0,62%)
     
  • MDAX

    25.989,86
    -199,58 (-0,76%)
     
  • TecDAX

    3.187,20
    -23,64 (-0,74%)
     
  • SDAX

    13.932,74
    -99,63 (-0,71%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.895,85
    +18,80 (+0,24%)
     
  • CAC 40

    8.022,41
    -0,85 (-0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.282,01
    -319,49 (-2,05%)
     

Boxen: Marco Huck will der Beste sein

Berlin. Wäre Marco Huck Diplomat, dann müsste man dauerhaft um den Weltfrieden fürchten. Leise Worte sind seine Sache nie gewesen; er sagt laut, was er denkt, manchmal sogar, bevor er gedacht hat. Aber da Marco Huck kein Diplomat ist, sondern Profiboxer und damit Teil der Unterhaltungsbranche, gehören Gespräche mit dem 35-Jährigen stets in die Kategorie „hoher Spaßfaktor“. Auch vor seinem Comeback, das ihn am Sonnabend (19.30 Uhr/Livestream bei bild.de) im Eisstadion von Braunlage mit dem Greifswalder Dennis Lewandowski (26) zusammenführt, gibt der Berliner interessante Einblicke in seine Gedanken.

Vor drei Jahren zuletzt gegen Weltklassegegner im Ring

Fast drei Jahre ist es her, dass der langjährige Cruisergewichtsweltmeister zuletzt gegen Weltklassegegner im Ring stand. Im September 2017 verlor er vorzeitig gegen den Ukrainer Oleksandr Usyk (33). Es war sein letzter Kampf im Limit bis 90,7 Kilogramm. Zwei Comebackversuche im Schwergewicht folgten, im Juni 2018 ein technischer K.-o.-Sieg über Yakup Saglam, im Mai 2019 in den USA ein Erstrunden-K.-o. gegen Nick Guivas, der ohne Wertung in den Kampfrekord einging, weil Huck nach einem Trennkommando geschlagen hatte.

Nun steht also der dritte Versuch an. Die Frage, ob aller guten Dinge drei sind, wird am Sonnabend kaum zu beantworten sein, dafür ist der Gegner, der seine letzten drei Kämpfe verlor, zu limitiert. „Der Kampf dürfte nicht lang dauern“, sagt Ulli Wegner (78), zu Hucks Glanzzeiten im Berliner Sauerland-Team dessen Cheftrainer....

Lesen Sie hier weiter!