Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.088,70
    -48,95 (-0,27%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.989,88
    -18,29 (-0,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.383,38
    -120,31 (-0,31%)
     
  • Gold

    2.338,20
    -3,90 (-0,17%)
     
  • EUR/USD

    1,0693
    -0,0011 (-0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.543,70
    -1.874,42 (-3,00%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.398,30
    -25,80 (-1,81%)
     
  • Öl (Brent)

    82,65
    -0,71 (-0,85%)
     
  • MDAX

    26.346,07
    -278,95 (-1,05%)
     
  • TecDAX

    3.299,60
    +12,69 (+0,39%)
     
  • SDAX

    14.207,63
    -52,08 (-0,37%)
     
  • Nikkei 225

    38.460,08
    +907,92 (+2,42%)
     
  • FTSE 100

    8.040,38
    -4,43 (-0,06%)
     
  • CAC 40

    8.091,86
    -13,92 (-0,17%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.679,09
    -17,55 (-0,11%)
     

Bouffier: Präsidium steht hinter Plan der CDU-Chefin für Thüringen

BERLIN (dpa-AFX) - Das CDU-Präsidium hat sich nach Worten des hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier (CDU) hinter den Plan der Parteivorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer für eine Lösung der Krise in Thüringen gestellt. Man könne sich nicht über den Willen der Parteikollegen vor Ort hinwegsetzen, sagte Bouffier am Freitag in Berlin am Rande der Präsidiumssitzung. Allerdings sei eine Neuwahl dann nötig, wenn diese Lösungsansätze nicht klappten.

Kramp-Karrenbauer war in der Nacht zum Freitag nach langen Beratungen in Erfurt Landesparteichef Mike Mohring und seinem CDU-Landesverband entgegenkommen. Nun dringt die CDU-Chefin vorerst nicht mehr auf eine Neuwahl. Sie räumte den Parteifreunden in Erfurt Zeit ein, einen parlamentarischen Weg aus der Krise zu finden. Sollten die parlamentarischen Möglichkeiten nicht funktionieren, sei eine Neuwahl unausweichlich, machte sie aber deutlich.