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Boeings Starliner erreicht erstmals Internationale Raumstation ISS

Einen wichtigen Test hat der krisengeplagte "Starliner" des amerikanischen Flugzeugbauers Boeing bestanden: Das Raumschiff ist zum ersten Mal an der Internationalen Raumstation ISS angekommen.

Rund 24 Stunden nach dem Start vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida dockte das unbemannte Raumschiff an dem Außenposten der Menschheit rund 400 Kilometer über der Erde an.

Boeings Raumschiff soll künftig als Alternative zur "Crew Dragon"-Raumkapsel von SpaceX Astronauten zur ISS transportieren. Nach der Zulassung für den Transport von Menschen kann es bis zu vier Besatzungsmitglieder befördern.

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Mit an Bord war Rosie, ein Roboter, der mit 15 Sensoren Daten darüber zu sammeln soll, was künftige Astronauten während des Fluges fühlen.

Die Nasa hat den Start als "Meilenstein" bezeichnet. Das Projekt liegt wegen einer Reihe von Problemen mehr als zwei Jahre hinter dem Zeitplan.

Bei einem ersten Test im Dezember 2019 hatte es das Raumschiff - unter anderem wegen eines Problems mit der automatischen Zündung der Antriebe - nicht zur ISS geschafft. Im vergangenen Jahr wurde die Mission mehrfach verschoben - und dann musste der "Starliner" schließlich wegen Ventil-Problemen komplett zurück in die Werkstatt.

Der "Starliner" ist ein teilweise wiederverwendbares Raumfahrzeug, das aus einer Kapsel für die Besatzung und einem Servicemodul besteht, das mit einer Rakete gestartet werden kann.

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