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Im Boden Deutschlands schlummert ein Stoff, der die Währung der Zukunft sein wird

Für Akkus von E-Autos brauchen die Hersteller Lithium.
Für Akkus von E-Autos brauchen die Hersteller Lithium.

Bei Bodenschätzen denkt man meist an Gold, Silber und Diamanten. Doch in Deutschland gibt es auch zwei andere Rohstoffe, die äußerst beliebt sind. Mit ihnen könnte man richtig viel Geld verdienen, denn sie werden für E-Autos, Smartphones und Laptops gebraucht.

Lithium ist wertvoll und wird für E-Autos gebraucht

Besonders im Erzgebirge lassen sich nämlich Lithium und Kobalt finden. Beides wird für High-Tech-Produkte gebraucht. Lithium ist ein wichtiger Bestandteil bei Lithium-Ionen-Akkus. Die wiederaufladbaren Akkus werden etwa bei E-Autos und in mobilen Geräten verwendet. Auch Kobalt wird für die Akkus von E-Autos gebraucht.

Für immer mehr E-Autos braucht man immer mehr Lithium

Der Bedarf ist also groß. Auf der ganzen Welt wollen die Autobauer laut der Unternehmensberatung McKinsey in den nächsten drei Jahren 350 neue E-Auto-Modelle auf den Markt bringen, so die „Wirtschaftswoche“. Bis 2020 solle die Produktion um das Fünffache steigen. Statt derzeit eine Millionen Autos, sollten dann fünf Millionen produziert werden.

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Genau für diese Produktionen brauchen die Hersteller dementsprechend viel Lithium und auch das noch seltenere Kobalt. Lithium gibt es sonst vor allem in Bolivien, Australien und Chile; Kobalt im Kongo. Doch im Kongo wird der Markt von chinesischen Zwischenhändlern praktisch leer gekauft. Einkäufer aus dem Westen, wie VW, bekommen so gut wie nichts. Da kommen die Bestände in Deutschland für die E-Auto-Hersteller gut gelegen.

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