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Bobic: Rettig-Verpflichtung "kommunikativ ein Desaster"

Bobic kritisiert DFB für Rettig-Verpflichtung (RONNY HARTMANN)
Bobic kritisiert DFB für Rettig-Verpflichtung (RONNY HARTMANN)

Ex-Europameister Fredi Bobic hat den Deutschen Fußball-Bund (DFB) für sein Vorgehen bei der Verpflichtung des neuen Geschäftsführers Andreas Rettig scharf kritisiert. "Kommunikativ war das ein Desaster mit der Personalie Andreas Rettig", sagte Bobic dem Kölner Express: "Durch die Entscheidung für Rettig spaltest du erstmal Liga und DFB. Da kann DFB-Boss Bernd Neuendorf erzählen, was er will."

Bobic, bis Januar bei Hertha BSC als Geschäftsführer Sport tätig, stieß vor allem sauer auf, dass der DFB wichtige Personen der Liga nicht informiert habe. "Da kannst Du die Männer aus der Taskforce, Karl-Heinz Rummenigge und Oliver Mintzlaff, die teilweise wirklich viel für den deutschen Fußball getan haben, auch mal mitnehmen, dass sie es nicht aus den Medien erfahren", sagte der 51-Jährige.

Bobic rechnet mit einem baldigen großen Umbruch im DFB: "Ich glaube im Sommer nach der EM passiert etwas komplett Neues, was Trainer und Sportdirektor angeht", sagte er: "Aber da muss der DFB auch mal festlegen, was er genau will, die sollen ein Profil entwickeln und dann können sie auf Personen zugehen, die infrage kommen."