Werbung
  • DAX

    18.194,96
    +57,31 (+0,32%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.026,53
    +18,36 (+0,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.503,69
    +263,71 (+0,69%)
     
  • Gold

    2.328,10
    -14,00 (-0,60%)
     
  • EUR/USD

    1,0691
    -0,0014 (-0,13%)
     
  • Bitcoin EUR

    62.132,15
    +221,44 (+0,36%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.434,58
    +10,48 (+0,74%)
     
  • Öl (Brent)

    82,77
    -0,59 (-0,71%)
     
  • MDAX

    26.500,60
    -124,42 (-0,47%)
     
  • TecDAX

    3.311,52
    +24,61 (+0,75%)
     
  • SDAX

    14.263,42
    +3,71 (+0,03%)
     
  • Nikkei 225

    38.460,08
    +907,92 (+2,42%)
     
  • FTSE 100

    8.085,37
    +40,56 (+0,50%)
     
  • CAC 40

    8.134,05
    +28,27 (+0,35%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.696,64
    +245,33 (+1,59%)
     

Folger wird Fixstarter in der Superbike-WM

Folger wird Fixstarter in der Superbike-WM

Der frühere MotoGP-Pilot Jonas Folger (Oberbergkirchen) fährt in der kommenden Saison als Fixstarter in der Superbike-WM. Folger (27), der in diesem Jahr in der Weltmeisterschaft für seriennahe Motorräder an zwei Wochenenden bei Wildcard-Einsätzen überzeugt hatte, startet für das BMW-Satellitenteam Bonovo Action.

Folger war in der abgelaufenen Saison mit dem Rennstall in der Superbike-1000-Kategorie der Internationalen Deutschen Meisterschaft (IDM) angetreten und hatte mit acht Siegen aus acht Rennen überlegen den Titel geholt. Bei den Superbike-WM-Starts in Barcelona und Estoril wurde der Oberbayer dreimal Elfter und einmal Zwölfter.

In beiden Serien fuhr Folger eine Yamaha, jetzt erfolgt der Wechsel zu BMW. "Im Bonovo Action Team mit Jonas Folger tritt erstmals ein deutsches Team mit einem bayerischen Fahrer auf einem bayerischen Motorrad als fest eingeschriebene Mannschaft in der WorldSBK an. Das ist eine besondere Kombination", sagte Markus Schramm, Leiter BMW Motorrad.

Der fünfmalige Grand-Prix-Sieger Folger startete 2017 für Yamaha in der MotoGP und holte beim Highlight seiner bisherigen Karriere den zweiten Platz auf dem Sachsenring. Wegen eines Burnouts räumte er im Jahr darauf seinen Platz.