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BMW legt in den USA deutlich zu, wächst aber langsamer

Ein BMW Logo bei der North American International Auto Show in Detroit. Foto: Uli Deck

BMW hat in den USA dank eines Absatzsprungs beim Mini auch im April deutlich zugelegt. Das Wachstumstempo des Vormonats konnte allerdings nicht gehalten werden.

Insgesamt seien mit gut 32 400 Fahrzeugen 9,6 Prozent mehr verkauft worden als im entsprechenden Vorjahreszeitraum, teilte der Konzern in Woodcliff Lake mit. Im März war der Absatz noch um rund 12 Prozent gestiegen. Größter Wachstumstreiber war die Marke Mini. Hier stieg der Absatz um fast ein Viertel auf fast 5500 Stück.