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Bitcoin, Gefahr für die Zentralbanken? Das Regulierungs-ECHO

Kim Jong Un stiehlt offenbar Bitcoin, um sein Regime zu finanzieren. Texas feilt daran, Monero & Co. den Garaus zu machen, während Deutschland langsam, aber stetig an einer vernünftigen Regulierung arbeitet. In der Schweiz äußern sich bisweilen Bedenken seitens der Zentralbanken und die USA will dem Petro den Ölhahn abdrehen. Das Regulierungs-ECHO.

UN-Papier: Nordkorea stiehlt Bitcoin & Co. zur Umgehung von Wirtschaftssanktionen

Nordkorea nutzt Bitcoin & Co., um die Wirtschaftssanktionen gegen das Land zu umgehen. Dies geht aus dem Papier eines Expertengremiums des Weltsicherheitsrats hervor. Das Papier bestätigt bereits existente Vermutungen. Das Regime unter Kim Jong Un stiehlt zunehmend Kryptowährungen. Zu den Details geht es hier.

Texas: Gesetzentwurf will Bitcoin & Co. gänzlich transparent machen

Das könnte ein frühzeitiges Aus für Monero, Dash, ZCash & Co. bedeuten. Wenn es sich denn umsetzen lässt. Der US-Bundesstaat Texas könnte von Krypto-Nutzern in Zukunft mehr Transparenz fordern. Denn ein neuer Gesetzentwurf sieht vor, dass Zahlungsempfänger zunächst die Identität des Senders feststellen müssen, bevor sie die Zahlung akzeptieren dürfen. Damit wäre Bitcoin nicht einmal mehr pseudonym.

Deutschland und die Regulierung: Ministerien legen Eckpunktepapier vor

Das Bundesministerium der Finanzen hat gemeinsam mit dem Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz ein Eckpunktepapier vorgelegt. Es beinhaltet konkrete Vorschläge zum Umgang mit Blockchain, Bitcoin & Co. Die Initiatoren fordern darin sowohl die Einführung von digitalen Wertpapieren als auch eines zentralen Wertpapierregisters. Was als Verbraucherschutzmaßnahme gilt, kann neben erhöhter Rechtssicherheit für Investoren auch negative Folgen für die Unabhängigkeit des deutschen Krypto-Ökosystems haben.

Ergebnisse der Anhörung vor dem Bundestag veröffentlicht

Der deutsche Bundestag lud am Montag, dem 11. März, Experten, um die Regulierung von Bitcoin, Blockchain und Kryptowährungen zu erörtern. Unter dem Titel „Zustimmung und Skepsis bei Blockchain“ veröffentlichte das Parlament nun also die Ergebnisse.

Bitcoin: Eine Gefahr für Geldinstitute? Basler Bankenaufseher äußern Bedenken

Die Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) sieht im Umgang mit Bitcoin, Ripple und Konsorten eine potenzielle Gefahr für Banken. Dies gab der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht, eine Organisation innerhalb der BIZ, in einer Erklärung vom 13. März bekannt. Damit äußerten sich die Hüter über Währungs- und Finanzstabilität wiederholt kritisch gegenüber Kryptowährungen.

Venezuela & Russland vs. USA: Trump-Regierung spricht Sanktionen gegen Petro-Bank aus

Das Finanzministerium der USA hat eine Sanktion gegenüber einer russischen Bank ausgesprochen. Diese ermöglichte es, dass Venezuela den Petro nutzt, um Sanktionen der US-Regierung zu umgehen. Spätestens mit dieser Aktion seitens der US-amerikanischen Behörde tritt der Handelsstreit zwischen Venezuela und den Vereinigten Staaten in eine neue Runde.

 

Source: BTC-ECHO

Der Beitrag Bitcoin, Gefahr für die Zentralbanken? Das Regulierungs-ECHO erschien zuerst auf BTC-ECHO.