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Bitcoin im Asylverfahren, SEC auf Kreuzzug – Das Regulierungs-ECHO

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Facebook Stable Coin nimmt Gestalt an: Konzern redet mit Börsenaufsicht

Facebook arbeitet weiter an seinem geplanten Stable Coin. Berichten zufolge, nahm der Tech-Konzern nun Gespräche mit der US-amerikanischen Börsenaufsicht CFTC auf. Auch, wenn sich diese Gespräche laut der CFTC noch im Anfagsstadium befinden – eines ist schon mal sicher: Der geplante „GlobalCoin“ – so der Arbeitstitel der Facebook-Währung – wird den Finanzmarkt nicht unverändert lassen.

Bitcoin-Börse auf Abwegen: FBI schaltet sich in QuadrigaCX-Ermittlungen ein

Noch immer gibt es in der Causa QuadrigaCX zahlreiche ungeklärte Fragen. Nun ermittelt auch die US-amerikanische Bundespolizei im Fall der ehemaligen kanadischen Bitcoin-Börse. Das FBI sucht nach betroffenenen US-Bürgern. Diese sind aufgefordert, ihren Kontakt mit der Börse gegenüber den Behörden kenntlich zu machen. Nach dem plötzlichen Tod ihres Gründer Gerry Cotten im Januar ist QuadrigaCX derzeit zahlungsunfähig. Kunden drohen Millionenverluste.

Bitcoin – eine Gefahr für die Finanzstabilität? FSB äußert sich

Das Financial Stability Board (FSB) hat am 6. Juni einen Bericht zu dezentralen Finanztechnologien veröffentlicht. Darin gibt der Finanzstabilitätsrat seine Einschätzung von Kryptowährungen wie Bitcoin & Co. Die internationale Organisation zieht darin unter anderem ein Fazit zu den Auswirkungen von Distributed-Ledger-Technologien auf die internationale Finanzstabilität. Ferner befürchtet das FSB, dass Bitcoin und Co. das Vertrauen in das Finanzsystem gefährden könnten. Wenn da mal nicht das Pferd von hinten aufgezäumt wird.

SEC schlägt zurück: US-Börsenaufsicht verklagt KiK

Die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde SEC verzeichnet eine neue Kerbe auf ihrem Spazierstock, mit dem sie unregisitrierte ICOs züchtigt. So hat die SEC am 4. Juni verkündet, dass sie das Krypto-Start-up KiK verklagt. Demnach wirft die Securities and Exchange Commission (SEC) KiK vor, ihren Initial Coin Offering (ICO) in der Höhe von 100 Millionen US-Dollar illegal durchgeführt zu haben.

Blockchain im Asylverfahren – BAMF gewinnt Digitalisierungswettbewerb

Ein Blockchain-Projekt des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) wurde als Sieger im 18. e-Government-Wettbewerb gekürt. Mehr Transparenz, mehr Sicherheit und vor allem eine raschere Abwicklung der Asylverfahren versprechen sich die Befürworter des Projekts. Die dezentrale Datenspeicherung bietet im Hinblick auf die vielen im Asylprozess eingebundenen Behörden und Institutionen ein großes Optimierungspotenzial. Definitiv ein Use Case für DLT, den man im Auge behalten sollte.

 

Source: BTC-ECHO

Der Beitrag Bitcoin im Asylverfahren, SEC auf Kreuzzug – Das Regulierungs-ECHO erschien zuerst auf BTC-ECHO.