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Binotto spricht Klartext - Ferrari am "Tiefpunkt"

Für Ferrari-Teamchef Mattia Binotto hat die Scuderia am vergangenen Sonntag beim Formel-1-Rennen in Monza den "Tiefpunkt" erreicht.

"Nach Monza hat Sebastian Vettel gesagt, dass es nicht schlimmer gehen kann. Er hatte Recht, aber wir arbeiten daran, die Lage zu verbessern. Von jetzt an kann es nur besser werden", sagte der 50-Jährige im Interview mit dem italienischen TV-Sender RAI 3 am Mittwoch.

Leclerc wichtiger Faktor für Ferrari-Neustart

In Monza schieden sowohl Vettel als auch Teamkollege Charles Leclerc früh aus.

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Vergangenes Jahr hätte Ferrari einen Vorsprung beim Motor gehabt, "den wir heute nicht mehr haben. Wir haben ein Auto aufgrund eines Vorsprungs entwickelt, der verschwunden ist", so Binotto.

Laut dem Italiener könne der Monegasse Leclerc einen wichtigen Beitrag zum Neustart des Teams leisten. "Er muss aber noch als Person wachsen, er ist ja erst 22 Jahre alt", so der Teamchef. Leclerc steht seit 2019 bei Ferrari unter Vertrag, Vettel wird die Scuderia nach Ende der Saison verlassen.

Binotto selbst werfe sich vor, nicht rechtzeitig genug die Schwierigkeiten des SF1000 erkannt zu haben. Es werde noch Zeit brauchen, bis Ferrari wieder für einen Sieg wettbewerbsfähig sei.