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Bigfoot verkauft sein Haus für eine Million Dollar

Bigfoot gibt es wirklich. Das mysteriöse haarige Wesen lebt auf großem Fuß in einer Villa in Kalifornien, die es nun verkaufen will. Der nächste Besitzer müsste allerdings Millionär sein.

A sasquatch or big foot in forest coming towards camera arms out, light and fog around monster
Gibt es Bigfoot wirklich? Ja und er lebt auf großem Fuß in Kalifornien, wo er seine Villa jedoch verkaufen will. (Bild: Getty Images)

Gibt es Bigfoot wirklich, dieses haarige Wesen, das angeblich halb Mensch, halb Affe ist? Oder gehört seine Existenz in den Bereich des Mythologie oder genauer: der nordamerikanischen Folklore. Nun, im Internet gibt es neuerdings Fotos, die sein Vorhandensein belegen. Oder handelt es sich dabei doch eher um eine geschickte Verkaufsstrategie einer Immobilienfirma? Fakt ist: Die besagten Bilder zeigen Bigfoot in einem Gebäude, das für fast eine Million US-Dollar zum Kauf angeboten wird.

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Villa zwischen nostalgisch und modern

Das Anwesen befindet sich in Felton im US-Bundesstaat Kalifornien, wo es abseits des Kleinstadtbetriebs verborgen in einem Waldstück liegt. Die 1939 erbaute Villa verfügt nach Angaben der Online-Immobiliendatenbank Zillow über eine Wohnfläche von ca. 574 Quadratmeter. Darin befinden sich unter anderem fünf Schlaf- und drei Badezimmer – und auch sonst strahlt das renovierte und modernisierte Haus mit seiner Holzarchitektur außen und seinen hellen, lichtdurchfluteten Räumen im Innern Luxus und Behaglichkeit aus.

Wohlgefühlt haben wird sich hier auch Bigfoot. Das zumindest geht aus den Vermarktungsbildern hervor, von denen sich einige auch auf Facebook finden lassen. Das haarige Wesen scheint sein Leben in den einzelnen Räumlichkeiten des Hauses sichtlich zu genießen. Mal liest es im Wohnzimmer ein Buch, dann blättert es auf der Terrasse in einer Zeitung. Es gärtnert im Garten und werkelt in der Werkstatt. Es hält sich mit gymnastischen Übungen fit, macht Musik oder geht im Wald spazieren.

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Wohin zieht es Bigfoot?

Und doch will Bigfoot sein Haus verkaufen. Für stolze 999.000 Dollar soll es den Besitzer wechseln. Wohin es das geheimnisumwitterte Wesen danach ziehen wird, ist unbekannt. Der Mythos wird also weiterleben.

Die Idee für die besondere Vermarktung des Gebäudes hatte übrigens der Immobilienmakler Daniel Oster von Daniel Oster Real Estate. Zwei Motive waren dabei entscheidungsbestimmend, wie er in einem Interview mit dem Magazin Bored Panda sagte. Zum einen hofften er und die Besitzer, "die Aufmerksamkeit auf das Haus zu lenken". Zum anderen wollten sie in Zeiten von Corona, den "gestressten" Menschen "den Tag erhellen und ein Lächeln ins Gesicht zaubern."

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