Werbung
Deutsche Märkte schließen in 6 Stunden 56 Minuten
  • DAX

    17.998,83
    +138,03 (+0,77%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.973,85
    +37,00 (+0,75%)
     
  • Dow Jones 30

    38.239,98
    +253,58 (+0,67%)
     
  • Gold

    2.321,20
    -25,20 (-1,07%)
     
  • EUR/USD

    1,0681
    +0,0025 (+0,23%)
     
  • Bitcoin EUR

    61.921,23
    -70,54 (-0,11%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.392,08
    -22,68 (-1,60%)
     
  • Öl (Brent)

    82,70
    +0,80 (+0,98%)
     
  • MDAX

    26.565,11
    +275,38 (+1,05%)
     
  • TecDAX

    3.254,73
    +37,78 (+1,17%)
     
  • SDAX

    14.169,77
    +116,52 (+0,83%)
     
  • Nikkei 225

    37.552,16
    +113,55 (+0,30%)
     
  • FTSE 100

    8.060,64
    +36,77 (+0,46%)
     
  • CAC 40

    8.065,12
    +24,76 (+0,31%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.451,31
    +169,30 (+1,11%)
     

Biden und Scholz treffen sich vor Ende des G7-Gipfels erneut

ELMAU (dpa-AFX) - Vor dem Abschluss des G7-Gipfels in Bayern kommt US-Präsident Joe Biden erneut mit Bundeskanzler Olaf Scholz zusammen. An dem Treffen am Dienstag um 10.00 Uhr sollen außerdem der französische Präsident Emmanuel Macron und der britische Premierminister Boris Johnson teilnehmen, wie aus der Terminvorschau des Weißen Hauses hervorgeht. Danach soll am Vormittag die letzte Sitzung des Gipfels auf Schloss Elmau stattfinden.

Am Dienstagmittag will sich Biden auf den Weg nach Madrid machen. Dort trifft er den spanischen Präsidenten Pedro Sánchez und König Felipe VI. Am Mittwoch und Donnerstag nimmt Biden am Nato-Gipfel in der spanischen Hauptstadt teil. Wie schon bei den G7 wird der Fokus wieder auf dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine liegen.

Biden und Scholz waren kurz vor Beginn des G7-Gipfels zu einem bilateralen Gespräch zusammengekommen. Sie hatten dabei die Geschlossenheit des Westens angesichts der russischen Invasion beschworen. Biden hatte betont, Deutschland sei einer der engsten Verbündeten der USA. Zur Gruppe der sieben führenden demokratischen Wirtschaftsmächte gehören neben Deutschland und den USA auch Kanada, Großbritannien, Frankreich, Italien und Japan.