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Biden enttäuscht über "kurzsichtige" OPEC-Entscheidung

Die US-Regierung hat die Entscheidung der Öl-Allianz Opec+, die Ölproduktion zurückzufahren, kritisiert. US-Präsident Joe Biden sei darüber enttäuscht, gerade jetzt sei die Aufrechterhaltung der weltweiten Energieversorgung von größter Bedeutung.

Die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, sagte: "Die Entscheidung der OPEC, die Produktionsquoten zu kürzen, ist kurzsichtig. Ausgerechnet jetzt. Die Weltwirtschaft hat schließlich mit den anhaltenden negativen Auswirkungen von Putins Invasion in der Ukraine zu kämpfen. Die Entscheidung der OPEC wird noch dazu insbesondere Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen treffen."

Saudi-Arabien rechtfertigte die Entscheidung des Kartells. Der Markt habe das so gewollt. Der saudische Energieminister Abdulaziz bin Salman: "Man muss eben proaktiv sein. Es ist ein einfaches Prinzip, das wir schon zuvor angewandt haben. So können wir nämlich einen nachhaltigen Ölmarkt aufrechterhalten."

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Zuletzt waren die Benzinpreise in den USA wieder etwas gesunken. Für Bidens Demokraten war das kurz vor den Kongresswahlen im November besonders wichtig.

US-Präsident Biden will mit dem Kongress über zusätzliche Befugnisse beraten, um die Kontrolle der OPEC über die Energiepreise zu verringern.