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Bezirksbürgermeister: Regenbogenfahne vor Rathaus Charlottenburg gehisst

Berlin. Farbe bekennen gegen Diskriminierung und für die Gleichstellung der LGSBTTIQ*-Community: Dieses Zeichen wollte Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann (SPD) setzen, als er am Freitagmittag die Regenbogenfahne vor dem Rathaus Charlottenburg hisste.

Neben Naumann waren auch Christa Arnet und Ulrich Keßler vom Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg, die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Kathrin Lück sowie Bezirksverordnetenvorsteherin Annegret Hansen (SPD) beim Hissen der Fahne anwesend. Hansen hisste kurze Zeit später eine weitere Regenbogenfahne am bezirklichen Dienstgebäude Hohenzollerndamm 177.

Anlass ist der „Pride Month“ in Berlin, der „sich in diesem Jahr Corona-bedingt zu einem ,Pride Month‘ entwickelt hat“, so Naumann. Weltweit nehme die Diskriminierung von Minderheiten – ob aufgrund ihrer sexuellen Identität oder ethnischen Zugehörigkeit – zu. Darum sei die „offene Gesellschaft gefordert“, sich „aktiv für ein respektvolles Miteinander einzusetzen.“ Der „Pride Month“ zeige die „Vielfalt der homosexuellen Lebensweise.“

Christopher Street Day in Berlin wird gestreamt

Aufgrund der Corona-Restriktionen wird der Christopher Street Day (CSD) in Berlin in diesem Jahr in die digitale Sphäre verlagert. Unter dem Motto „Don’t hide your Pride!“ („Verstecke deinen Stolz nicht!“) sollen am 25. Juli einzelne Gruppen mit kurzen Beiträgen in einem Stream nacheinander auftreten, als würden sie am Publikum vorbeiziehen, so das Konzept der Veranstalter. In diesem CSD-Stream sollen ...

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