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Betrunkener Affe: Rolle rückwärts von Tesla-Chef Elon Musk

Es war zu vermuten: Tesla-Chef Elon Musk hält es nicht lange ohne seinen Twitter-Acount aus. Gestern stand für seine 27 Millionen Follower noch zu lesen: „Just deleted my Twitter account.“ Heute hat er tatsächlich gelöscht – seinen Beitrag von gestern. Sein Account ist hingegen wieder aktiv – er hat bereits diverse Postings - die Raumfahrt betreffend - geteilt. Sein neues Profilbild: Ein Affe mit Hochprozentigem im Arm. Ob dies eine augenzwinkernde Anspielung darauf ist, dass er seine gestrige Entscheidung nicht in komplett nüchternen Zustand gemacht hat, ist Spekulation. Sicher ist jedoch, dass sich Elon Musk zur Freude vieler entschieden hat, den direkten Kontakt zu seinen Kunden, Fans und Aktionären per Twitter zu halten.

Vorrausgegangen war ein umstrittener Tweet von ihm, in dem er den Tesla-Gründer Martin Eberhard, der später vom Investor Musk aus der Firma gedrängt wurde, attackiert mit den Worten: "Tesla is alive in spite of Eberhard, but he seeks credit constantly & fools give it him."

Zurückgerudert sind in diesen Tagen auch einige Shortseller – zumindest ein wenig. Jüngstes Beispiel Jim Chanos, der seine Short-Position abgehedgt hat mit dem Kauf einer Call-Option im Wert von 420.000 Dollar aber wie Mark Spiegel weiterhin am Geschäftsmodell und der Glaubwürdigkeit von Elon Musk zweifelt.

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Mögliche Interessenskonflikte:

Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: Tesla.