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Berliner Unternehmer bekam für eine Idee 5 Millionen US-Dollar, an der Siemens gescheitert ist

Hans Stier von Bonaverde
Hans Stier von Bonaverde

Viele Menschen kommen morgens nicht aus dem Bett, wenn sie keine heiße Tasse Kaffee bekommen. Das Heißgetränk ist nicht nur morgens äußerst beliebt, auch über den Tag verteilt gönnen sich die Menschen gerne einen Kaffee, nicht nur wegen des guten Geschmacks, sondern auch wegen der belebenden Wirkung.

Aber Kaffee ist nicht gleich Kaffee, denn je nach Röstung kann dieser ganz anders schmecken. Doch kann man den Geschmack von Kaffee, der unter anderem durch die unterschiedliche Kaffeebohnenröstung hervorgerufen wird, auch selbst bestimmen? Diese Frage stellte sich auch Hans Stier, der Gründer von Bonaverde, einem Unternehmen für Kaffeevollautomaten mit Röstfunktion.

Ein Rückschlag, aus dem Bonaverde entstand

Der gelernte Jurist Hans Stier saß im Dezember 2009 in einem Bürogebäude in Berlin und schlug sich mit dem wenig spannenden Thema Energiesteuerrecht herum. Es war bereits 3 Uhr in der Nacht und Stier fantasierte in seiner Müdigkeit vor sich hin, wie es wohl wäre, die Bohnen für den Kaffee in seiner Hand selbst rösten zu können und somit Steuern zu sparen, sagt er im Gespräch mit Business Insider.

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Rohkaffee sei nämlich steuerfrei, erklärt der Jurist. Mit einem Preis von knapp 2,20 Euro pro Kilo sei Rohkaffee deutlich günstiger als die Mischungen bei Tschibo und Co., was die Idee in Stiers Kopf immer konkreter werden ließ.

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