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Berliner Perlen: Edler Feinkostbasar in der "Markthalle Zwanzig" in Tempelhof

Auch das war ja eine Begleiterscheinung der Corona-Pandemie: Während die Restautants schließen mussten, begannen viele Berliner daheim zu kochen. Spitzenköche entwickelten Kochboxen mit Zutaten und Rezepten, die – mal mit mehr und mal weniger Küchenlatein und Engagement – am eigenen Herd zubereitet werden konnten. Das ambitionierte Kochen hatte plötzlich Konjunktur.

Und so wuchs das Interesse, auch jene Produkte zu nutzen, die in den Berliner Lieblingsrestaurants in den Töpfen und Pfannen landeten. Einerseits. Andererseits hatte der Berliner Gastronomielieferant „Havelland Express“ mit dem Lockdown im März jede Menge exzellenter Produkte in seinem Kühlhaus, ob nun das Lamm aus Brandenburg oder Austern aus der Bretagne, die zum Wegwerfen nun wirklich viel zu schade waren.

Das Ergebnis war ein zunächst improvisierter Hofverkauf an Privatkunden, der schon bald im kulinarischen Szene Berlins für Aufsehen sorgte. An der Gottlieb-Dunkel-Straße in Tempelhof gab es plötzlich einen Feinkostladen. Ach was, einen Feinkostmarkt. Wegen der Corona-Bestimmungen wurde anfangs noch aus Foodtrucks und Marktständen unter freiem Himmel verkauft.

Frische Produkte wie Tintenfisch gehören zum Angebot.<span class="copyright">Markthalle Zwanzig/Marvin Schoenberg</span>
Frische Produkte wie Tintenfisch gehören zum Angebot.Markthalle Zwanzig/Marvin Schoenberg

Havelland Express: Die Konkurrenz zur „Markthalle Neun“ nimmt man sportlich

Nun ist aus dieser Idee eine eigene Marke geworden: Lebensmittel, die bis dato vor allem der Gastronomie vorbehalten waren, werden künftig immer freitags und sonnabends in der „Markthalle Zwanzig“ verkauft. Ein Markenname, der sich auf die Hausnummer in der Gottlieb-Dunkel-Straße in ...

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