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Berlin-Lichtenberg: Polizei geht von Fehlalarm an Berliner Schule aus

Nach dem Verdacht einer Amok-Lage am Max-Taut-Oberstufenzentrum in Berlin-Rummelsburg hat die Polizei Entwarnung gegeben. „Wir gehen derzeit von einem Fehlalarm aus“, schrieben die Beamten auf Twitter. Zuvor hatte die Polizei über Stunden die Schule durchsucht - auch Spezialeinsatzkräfte waren dabei im Einsatz.

„Einen Amokalarm nehmen wir immer ernst. Die Schule und auch unsere Einsatzkräfte müssen dabei immer wie in einem Ernstfall vorgehen. Wir bitten um Verständnis & danken Ihnen für Ihre Geduld“, so die Polizei. Derzeit wird von einem technischen Fehler bei der Alarmierung ausgegangen. Die Beamten wurden gegen 10.30 Uhr zu einer so genannten Gefahrenlage in das Oberstufenzentrum alarmiert. Nachdem die 600 Schüler und Lehrer stundenlang im Gebäude bleiben mussten, konnten sie am Nachmittag die Schule wieder verlassen.

Am Nachmittag konnten die Schüler das Gebäude verlassen.<span class="copyright">Susanne Kollmann</span>
Am Nachmittag konnten die Schüler das Gebäude verlassen.Susanne Kollmann

Polizeieinsatz in Rummelsburg: Schüler dürfen Gebäude nicht verlassen

Die Polizei war mit 80 Polizisten in Rummelsburg im Einsatz. Auch das SEK rückte an. Schwerbewaffnete Polizisten suchten über Stunden die Räumlichkeiten des Oberstufenzentrums ab. Während des Einsatzes mussten die Schüler und Schülerinnen in ihren Klassenräumen bleiben.

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Eine besorgte Mutter teilte der Berliner Morgenpost am Vormittag mit, dass sie bis circa 10.16 Uhr noch Kontakt zu ihrer Tochter hatte. Dann habe die Tochter das Handy ausschalten müssen. Die Klasse - Jahrgang 11 - habe sich im Klassenzimmer verbarrikadieren müssen. Alles sei abgedunkelt worden. Wie ihre Tochter berichtete, muss...

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