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Bericht: Zalando will 10 bis 15 Prozent an die Börse bringen

Derzeit ist der schwedische Investmentfonds Kinnevik mit 36 Prozent der größte Anteilseigner des 2008 gegründeten Berliner Unternehmens Zalando. Foto: Oliver Berg

Der Online-Modehändler Zalando will laut einem Medienbericht bei seinem für Herbst erwarteten Börsengang einen Anteil von 10 bis 15 Prozent auf den Markt bringen.

Die Pläne könnten bereits diese Woche nach einer Aufsichtsratssitzung veröffentlicht werden, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Montag.

Das Unternehmen solle dabei mit vier bis fünf Milliarden Euro bewertet werden, hieß es unter Berufung auf informierte Personen. Das Volumen der Platzierung könnte demnach zwischen 400 und 750 Millionen Euro liegen. Ein Zalando-Sprecher kommentierte die Informationen nicht.

Der Sprecher bestätigte lediglich, dass für diese Woche wie an jedem Monatsende eine Sitzung des Aufsichtsrates angesetzt sei. Ob es dabei etwas Neues zu Börsenplänen geben wird, ließ er offen. «Wir prüfen aktuell diesen Schritt, aber es ist noch nichts entschieden», sagte er.

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Derzeit ist der schwedische Investmentfonds Kinnevik mit 36 Prozent der größte Anteilseigner des 2008 gegründeten Berliner Unternehmens.

Ein von den Samwer-Brüder Alexander, Marc und Oliver kontrollierter Fonds ist noch mit rund 17 Prozent an Zalando beteiligt. Die drei Unternehmer planen derzeit auch den Börsengang ihrer Startup-Fabrik Rocket Internet. Hier werde die Ankündigung Anfang September erwartet, meldete Bloomberg.

Bloomberg-Bericht