Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.737,36
    -100,04 (-0,56%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.918,09
    -18,48 (-0,37%)
     
  • Dow Jones 30

    37.986,40
    +211,02 (+0,56%)
     
  • Gold

    2.406,70
    +8,70 (+0,36%)
     
  • EUR/USD

    1,0661
    +0,0015 (+0,14%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.634,80
    +740,47 (+1,26%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.373,67
    +61,04 (+4,65%)
     
  • Öl (Brent)

    83,24
    +0,51 (+0,62%)
     
  • MDAX

    25.989,86
    -199,58 (-0,76%)
     
  • TecDAX

    3.187,20
    -23,64 (-0,74%)
     
  • SDAX

    13.932,74
    -99,63 (-0,71%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.895,85
    +18,80 (+0,24%)
     
  • CAC 40

    8.022,41
    -0,85 (-0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.282,01
    -319,49 (-2,05%)
     

Beratungen mit Golf-Kooperationsrat vor Atomgesprächen mit Iran

RIAD (dpa-AFX) - Kurz vor Wiederaufnahme der Gespräche über das Atomabkommen mit dem Iran haben sich Vertreter aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien sowie den USA mit dem Golf-Kooperationsrat beraten. Das Treffen in Saudi-Arabiens Hauptstadt Riad, an dem auch Ägypten und Jordanien beteiligt waren, diente dem Austausch über die sicherheitspolitische Lage in der Region einschließlich der Rolle Irans, teilten das Außenministerium in Berlin sowie der Elyséepalast in Paris am Donnerstag mit.

Die Vertreter der drei europäischen Abkommenspartner und der USA hätten die große Bedeutung einer schnellen Verhandlungslösung bekräftigt und Bemühungen ihrer Partner in der Region zum Abbau von Spannungen begrüßt. Erörtert worden seien auch destabilisierende Aktivitäten des Irans in der Region, diese wurden erneut verurteilt.

Die Gespräche über das Atomabkommen sollen nach mehrmonatiger Pause Ende November in Wien weitergehen. Das Abkommen, dem auch China und Russland angehören, soll den Iran am Bau von Atomwaffen hindern, ohne ihm die zivile Nutzung der Kernkraft zu untersagen. Es ist faktisch außer Kraft gesetzt, seit die USA 2018 ausgestiegen waren und neue Sanktionen gegen die iranische Wirtschaft verhängt hatten.