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Beamtenbund klagt über Zustände im öffentlichen Dienst

BERLIN (dpa-AFX) - Im öffentlichen Dienst gibt es nach Angaben des Beamtenbundes eine große Personallücke. Aktuell fehlten 330 00 Menschen, sagte der dbb-Vorsitzende Ulrich Silberbach am Montag im Bayerischen Rundfunk vor der Jahrestagung seines Verbandes. "Wir haben zu wenig Personal, wir haben zu wenig Digitalisierung, keine Verwaltungsmodernisierung und eine Politik, die uns jeden Tag mit neuen Aufgaben überfordert, ohne dass wir die alten Aufgaben überhaupt sinnvoll abarbeiten können." Zudem seien 1,3 Millionen Beschäftigte älter als 55 Jahre.

Dabei stehe der öffentliche Dienst auch mit der Privatwirtschaft im Wettbewerb um Fachkräfte, so der Verbandschef. "Wir werden beim Gehalt nicht mithalten können - aber dann bitteschön zumindest mit der technischen Ausstattung und weiterarbeiten an der Vereinbarkeit von Familie und Beruf." Die Jahrestagung beginnt an diesem Montag. Erwartet werden Innenministerin Nancy Faeser (SPD), Finanzminister Christian Lindner (FDP) und Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD).