Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.699,40
    +181,01 (+0,98%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.843,99
    +29,91 (+0,62%)
     
  • Dow Jones 30

    41.393,78
    +297,01 (+0,72%)
     
  • Gold

    2.606,20
    +25,60 (+0,99%)
     
  • EUR/USD

    1,1079
    +0,0002 (+0,02%)
     
  • Bitcoin EUR

    54.143,55
    +126,64 (+0,23%)
     
  • XRP EUR

    0,53
    +0,02 (+3,78%)
     
  • Öl (Brent)

    69,24
    +0,27 (+0,39%)
     
  • MDAX

    25.550,66
    +317,45 (+1,26%)
     
  • TecDAX

    3.313,57
    +29,42 (+0,90%)
     
  • SDAX

    13.540,43
    +223,30 (+1,68%)
     
  • Nikkei 225

    36.581,76
    -251,51 (-0,68%)
     
  • FTSE 100

    8.273,09
    +32,12 (+0,39%)
     
  • CAC 40

    7.465,25
    +30,18 (+0,41%)
     
  • Nasdaq Compositive

    17.683,98
    +114,30 (+0,65%)
     

Bayerns Landessozialministerin: Kindergrundsicherung ist Bürokratie-Ungeheuer

MÜNCHEN (dpa-AFX) -Die von der Bundesregierung geplante Kindergrundsicherung ist nach Ansicht von Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf (CSU) ein "Bürokratie-Ungeheuer". Die Bündelung der Leistungen sei keine echte Verbesserung für Familien, sagte Scharf der "Augsburger Allgemeinen" (Mittwoch). "Das bisherige Konzept ist für Bayern so nicht tragbar", machte sie deutlich. Scharf forderte gemeinsame Beratungen. "Die Bundesländer, die Landkreise und die Kommunen sind von den Umstrukturierungen massiv betroffen und müssen bei allen weiteren Schritten beteiligt werden." Einen Lichtblick nannte sie Pläne für eine Neuberechnung des Existenzminimums für Kinder. "Einkommensschwache Familien benötigen mehr Geld und nicht nur eine Verankerung der bisherigen Leistungen in einem neuen Gesetz", sagte die Sozialministerin.