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Bayern: Geisterspiele beschlossene Sache

Bayern: Geisterspiele beschlossene Sache
Bayern: Geisterspiele beschlossene Sache

Die Profiklubs aller Sportarten in Bayern müssen ab Samstag ohne Zuschauer auskommen.

Dies beschloss das bayerische Kabinett am Freitag auf einer Sitzung. Die Verschärfung der Regelungen betreffe den „Profisport für überregionale Ligen“, wie Ministerpräsident Markus Söder ankündigte.

Betroffen sind im Fußball damit zunächst Bundesligist FC Augsburg, der am Samstag (15.30 Uhr) den VfL Bochum empfängt, und Zweitligist 1. FC Nürnberg, der ebenfalls am Samstag (13.30 Uhr) gegen Holstein Kiel spielt. Wie lange die Regelungen gelten sollen, sagte Söder am Freitag nicht. Am Donnerstag hatte er jedoch angedeutet, sie sollten zunächst bis Jahresende Bestand haben.

Nicht nur die Fußballer sind betroffen

Besonders stark betroffen von den Beschlüssen sind die Deutsche Eishockey Liga (DEL), in der gleich fünf Klubs aus Bayern spielen (Augsburg, Ingolstadt, München, Nürnberg, Straubing), sowie die Basketball Bundesliga (BBL) mit den vier Vereinen aus Bamberg, Bayreuth, München und Würzburg. Im Handball ist Bayern durch den HC Erlangen in der Bundesliga vertreten.

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Die Bundesregierung und die Ministerpräsidenten der Länder hatten sich am Donnerstag darauf geeinigt, dass maximal 50 Prozent der Besucher-Kapazitäten genutzt werden dürfen. Im Freien sind höchstens 15.000 Zuschauer zugelassen, in Sporthallen bis zu 5000 Zuschauer. Söder hatte beklagt, dass sich nicht alle Länder seinem Wunsch nach Geisterspielen anschließen wollten.

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