Werbung
Deutsche Märkte schließen in 5 Stunden 9 Minuten
  • DAX

    17.719,17
    -118,23 (-0,66%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.914,99
    -21,58 (-0,44%)
     
  • Dow Jones 30

    37.775,38
    +22,07 (+0,06%)
     
  • Gold

    2.396,00
    -2,00 (-0,08%)
     
  • EUR/USD

    1,0652
    +0,0006 (+0,05%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.853,36
    +3.015,40 (+5,21%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.336,69
    +24,07 (+1,87%)
     
  • Öl (Brent)

    82,48
    -0,25 (-0,30%)
     
  • MDAX

    25.924,80
    -264,64 (-1,01%)
     
  • TecDAX

    3.189,82
    -21,02 (-0,65%)
     
  • SDAX

    13.887,46
    -144,91 (-1,03%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.834,59
    -42,46 (-0,54%)
     
  • CAC 40

    7.997,92
    -25,34 (-0,32%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.601,50
    -81,87 (-0,52%)
     

Baustoffkonzern CRH sieht sich auf Kurs zum Jahresgewinnziel

DUBLIN (dpa-AFX) -Der irische Baustoffkonzern CRH IE0001827041 hält trotz des schwierigen Konjunkturumfeldes an seinem Gewinnziel für 2022 fest. Der operative Gewinn (Ebitda) soll im laufenden Jahr weiterhin um rund zehn Prozent auf etwa 5,5 Milliarden US-Dollar (5,4 Mrd Euro) steigen, wie der Konkurrent von Heidelberg Materials DE0006047004 am Dienstag in Dublin mitteilte. Nach neun Monaten stehen bereits 4,2 Milliarden Dollar in den Büchern, 14 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Den Umsatz steigerten die Iren in den ersten drei Quartalen bis Ende September demnach um 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 24,4 Milliarden Dollar.

CRH habe unter anderem von guten Geschäften in der Region Americas profitiert, die eine Schwäche in Europa ausgeglichen hätten, erklärte Analystin Elodie Rall von der Bank JPMorgan. Der Jahresausblick liege auf dem Niveau der Markterwartungen, und die ersten Signale des Unternehmens für 2023 sähen auch ordentlich aus.

So sieht sich CRH laut Mitteilung trotz der unsicheren Wirtschaftsperspektiven für 2023 in den Kernmärkten Nordamerika und Europa gut aufgestellt. Der Fokus liege weiterhin auf steigenden Gewinnmargen, der Generierung von mehr Barmitteln und höheren Ausschüttungen. Die Aktien fielen in einem insgesamt eher trägen Markt dennoch um rund ein halbes Prozent, notierten damit aber immer noch fast ein Fünftel höher als zum Tief Mitte Oktober.