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Bauministerin Geywitz hält trotz Kriegsfolgen an Neubau-Ziel für Wohnungen fest

BERLIN (dpa-AFX) - Bauministerin Klara Geywitz hält trotz der Probleme der Baubranche infolge des Ukraine-Kriegs an ihrem Ziel fest, jährlich 400 000 neue Wohnungen zu schaffen. Das zu erreichen sei durch Lieferengpässe und explodierte Preise für Baustoffe und Energie noch deutlich ambitionierter geworden, sagte die SPD-Politikerin am Mittwoch zum Auftakt eines Bündnisses für bezahlbares Wohnen in Berlin. Zugleich aber würden die Wohnungen noch viel dringender gebraucht. Viele Flüchtlinge könnten so schnell nicht in ihre völlig zerstörten Heimatstädte in der Ukraine zurückkehren. "Das heißt ja, die Rahmenbedingungen sind schwieriger geworden. Aber natürlich dürfen wir angesichts des Bedarfes nicht das Ziel in Abrede stellen", betonte Geywitz.

In dem Bündnis versammelt die Ministerin die Immobilienwirtschaft, kommunale Spitzenverbände und Interessenvertreter vom Behindertenbeauftragten bis hin zu Naturschutzverbänden an einem Tisch. Sie alle sollen gemeinsam dafür sorgen, dass mehr bezahlbare, klimafreundliche Wohnungen in Deutschland entstehen. Dabei sollen vor allem Städte dichter bebaut werden anstatt neue Wohngebiete "auf der grünen Wiese" auszuweisen.