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Bauernverband: Regen behindert Getreideernte

BERLIN (dpa-AFX) - Das regnerische Wetter in einigen Teilen Deutschlands wirkt sich auf die Getreideernte aus. "Die derzeit sehr wechselhafte Witterung sorgt dafür, dass die Ernte vielerorts immer wieder unterbrochen werden muss", sagte der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, am Donnerstag in Berlin. Regional gebe es große Unterschiede im Erntefortschritt: So seien in Mecklenburg-Vorpommern bereits 90 Prozent der Gerste geerntet worden, in Bayern und Sachsen noch keine zehn Prozent.

Aus den Hochwassergebieten gebe es noch keine genauen Angaben zu den Schäden. Es sei aber davon auszugehen, dass es hier auf vielen Flächen Totalausfälle bei der Ernte geben werde, hieß es vom Bauernverband.

Beim Getreide insgesamt erwartet der Verband eine Erntemenge von 45,5 Tonnen (2020: 42,3 Millionen Tonnen). Die bisher von den Bauernlandesverbänden gemeldeten Erträge bei der Wintergerste bewegen sich in einer Spanne zwischen 6,5 und 8,5 Tonnen pro Hektar. Daher schätzen Experten, dass die in der Vorernteschätzung prognostizierte Menge von 9,3 Millionen Tonnen (2020: 8,7 Millionen Tonnen) erreicht wird.