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Bauarbeiten beendet: Im Mauerpark öffnet Berlins größter Wasserparkplatz

Berlin. Was die Ingenieure der Berliner Wasserbetriebe leisten konnten, ist vollbracht. Alles, was jetzt noch fehlt, ist der Regen. Und es braucht mehr als einen Novemberschauer, um den neuen Stauraumkanal im Boden des Mauerparks an seine Grenzen zu bringen.

Mit einem Fassungsvermögen von 7611 Kubikmetern wartet die 654 Meter lange Röhre des Stauraumkanals in Prenzlauer Berg als größter „Wasserparkplatz“ Berlins auf seine Bewährungsprobe. „Das Volumen entspricht bis zu 60.000 vollen Badewannen“, sagt Wasserbetriebe-Vorstandschef Jörg Simon zur Veranschaulichung dieser Masse.

Mit dem Einreißen einer unterirdischen Mauer ist das gigantische Bauwerk, das die Sauberkeit der Berliner Flüsse verbessern soll, seit Dienstag endgültig mit der Berliner Kanalisation in der Gleimstraße verbunden.

Wasserbetriebe bauen jetzt riesiges Becken in Mitte

Während die Presslufthämmer unten trillerten, erklärte Wasserbetriebe-Sprecher Stephan Natz nach zwei Jahren das aufwendigste Bauprojekt seines Hauses für beendet – mit einem Ausspruch, der sich für die Verkündung einer erfolgreichen Papst-Wahl eignet: „Habemus Stauraumkanal!“

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Passend dazu: Die Ankündigung zum Bau einer abwassertechnischen „Kathedrale“. Damit ist das nächste bevorstehende Großprojekt der Wasserbetriebe im Bezirk Mitte gemeint. An der Chausseestraße wird laut Natz ein kreisrundes Bauwerk entstehen, das mit einem Fassungsvermögen von über 17.000 Kubikmetern den Mauerpark-Stauraumkanal noch einmal um mehr als das Doppelte übertrifft. „Voraussi...

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