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Batteriehersteller Akasol optimistisch dank E-Mobilität

DARMSTADT (dpa-AFX) - Der börsennotierte Batteriehersteller Akasol hat im vergangenen Jahr seine zuvor revidierten Umsatzziele leicht übertroffen. Das auf Schwerverkehr und stationäre Lösungen spezialisierte Unternehmen aus Darmstadt erlöste 47,6 Millionen Euro und damit mehr als doppelt so viel wie im Jahr zuvor. Die ursprünglich angepeilten 60 Millionen Euro waren im November zurückgenommen worden, nachdem sich zwei Großaufträge verzögert hatten.

Die Akasol AG stellt Batteriesysteme für Busse, Bahnen, Lkws, Industriefahrzeuge und Schiffe her. Im vergangenen Jahr verbuchte das Unternehmen einen Großauftrag für Pufferbatterien in Brennstoffzellen-Zügen. Derzeit baut es stark seine Produktionskapazitäten am Stammsitz Darmstadt und in den USA aus. Operativ verzeichnete das Unternehmen daher einen Verlust von 2,4 Millionen Euro (bereinigtes Ebit). Unter dem Strich stand 2019 ein Verlust von 6,4 Millionen Euro.

Der Auftragsbestand wird auf rund 2 Milliarden Euro beziffert. Der Vorstand zeigte sich optimistisch, dass Akasol trotz Corona-Krise in den kommenden Jahren deutliche Umsatzsteigerungen und Gewinne erreicht. Die Elektrifizierung von Bussen, Schienen- und Nutzfahrzeugen werde bislang nicht in Frage gestellt. Momentan sehe man auch keine Schwierigkeiten in der Lieferkette.