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Basketball: Henrik Rödl: „Wir sehnen uns alle nach Normalität“

Berlin. Am Montag reiste Bundestrainer Henrik Rödl (51) von Frankfurt aus mit der Basketball-Nationalmannschaft nach Pau in Frankreich, wo sie am Freitag (21 Uhr) gegen Montenegro und am Sonntag (15 Uhr, jeweils Magentasport) gegen das Team der Gastgeber zwei Qualifikationsspiele für die Europameisterschaft 2022 bestreitet. An acht Orten in Europa gibt es in diesen Tagen solche Turniere unter besonderen Hygienebedingungen. Die Berliner Morgenpost sprach mit Rödl über seine junge Mannschaft, das Herumreisen in Europa und Basketball in Corona-Zeiten.

Berliner Morgenpost: Herr Rödl, wie verbringt der Basketball-Bundestrainer aktuell seine Zeit? Wie die meisten Basketball-Fans vor dem Fernseher?

Henrik Rödl: Im Sommer, als es noch nicht so viele Corona-Fälle gab, haben wir es gewagt, Jugend-Lehrgänge zu machen. Da war ich vier Wochen mit der U18 und der U20 unterwegs. In diesem Monat dagegen so gut wie gar nicht. Das letzte Mal in der Öffentlichkeit war ich in Weißenfels beim Pokalturnier, als das noch erlaubt war. Jetzt im Moment macht es keinen Sinn, man darf sich ja mit niemandem treffen. Das muss man jetzt telefonisch machen, das geht auch. Ich gehe sowieso zum Spiel, um mich mit Leuten zu treffen und nicht, um die Spiele zu gucken. Das kann ich auch im Fernsehen tun. Zuletzt habe ich in Berlin bis vor zwei Wochen mit Moritz Wagner trainiert, der wurde über Alba auf Corona getestet. Es war also sicher.

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