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Barty sagt für French Open ab

Die Weltranglisten-Erste und Titelverteidigerin Ashleigh Barty (24/Australien) wird nicht an den French Open in Paris (27. September bis 11. Oktober) teilnehmen. Serena Williams lässt ihre Entscheidung über die Teilnahme vorerst offen.

Barty teilte in einem Statement mit, dass es eine "schwierige Entscheidung" für sie war, in diesem Jahr nicht mehr in Europa aufzuschlagen. Als Gründe führte sie Gesundheitsrisiken durch die weiter angespannte Situation in Bezug auf die Corona-Pandemie sowie ihre mangelnde Vorbereitung an. Sie könne aufgrund der aktuellen Reiseeinschränkungen in Australien nicht mit ihrem Trainer arbeiten.

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Auch Williams grübelt. "Ich darf nicht in mein privates Apartment, aber Zuschauer sind zugelassen, wow, da muss ich erstmal drüber nachdenken", sagte die 38-Jährige nach ihrem Viertelfinal-Einzug bei den US Open in New York.

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Vor allem die Zuschauer machen Williams zu schaffen. "Ich hatte in der Vergangenheit viele gesundheitliche Probleme, und ich möchte auf keinen Fall in eine Situation kommen, die mich in irgendeiner Weise gefährdet", sagte die langjährige Nummer eins der Welt.

Serena Williams in Sorge über Gesundheit

Sie werde deshalb zunächst das Gespräch mit den Organisatoren der French Open suchen und danach alles abwägen: "In Paris müssen sie die beste Entscheidung für ihr Turnier treffen, aber ich muss die beste Entscheidung für mich treffen. Und wenn es um die Gesundheit geht, bin ich sehr konservativ."

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Paris hatte am Montag verkündet, insgesamt 11.500 Zuschauer pro Tag auf der Anlage zuzulassen. Unterteilt werden soll das Turnier in drei voneinander unabhängige Cluster rund um den Court Philippe Chatrier (Fassungsvermögen: 15.000), den Court Suzanne Lenglen (10.000) und den Court Simonne Mathieu (5000).

French Open: 11.500 Fans - pro Tag!

Auf Lenglen und Chatrier sind jeweils 5000 Zuschauer zugelassen, auf Mathieu 1500, der Wechsel zwischen den Plätzen ist nicht möglich. Zudem werden alle Teilnehmer in zwei eigens angemieteten Hotels untergebracht, Ausnahmen soll es auf keinen Fall geben.

Barty, die auch bei den US Open nicht an den Start gegangen ist, gewann das Vorjahresfinale der French Open gegen die Tschechin Marketa Vondrousova. Serena Williams hatte die French Open 2002, 2013 und 2015 gewonnen. 2019 verlor sie in der dritten Runde das US-Duell gegen Sofia Kenin.