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Bargeld-Transporteure verlieren ein Viertel ihres Umsatzes

BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Weil die Menschen in der Corona-Pandemie häufiger digital bezahlen, haben die Bargeld-Transportunternehmen im vergangenen Jahr ein Viertel ihres Umsatzes verloren. Die Erlöse gingen um 150 Millionen Euro auf rund 450 Millionen Euro zurück, wie die Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste (BDGW) am Montag in Bad Homburg berichtete. Der Rückgang der Transporte treffe die Unternehmen deutlich. Der Verband erwartet eine wieder steigende Bargeld-Nachfrage, sobald Geschäfte, Hotellerie, Gastronomie und kulturelle Angebote wieder zunehmen. Außerdem werde der Euro als harte Währung auch auf Reisen wieder eine größere Rolle spielen. Man könne aber nicht erwarten, dass Bargeld im Zahlungsverkehr wieder das Vorkrisenniveau erlangt.