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Zwei Banken überfallen: Bankräuber in Flip-Flops vorläufig in der Psychiatrie

Berlin. Der Bankräuber, der am Dienstag zwei Geldinstitute in Flip-Flops überfallen hat, ist vorläufig in der Psychiatrie. Der Unterbringungsbefehl sei wie beantragt erlassen worden, twitterte die Berliner Staatsanwaltschaft am Abend. Der Beschuldigte befinde sich nun in einer geschlossenen psychiatrischen Einrichtung des Maßregelvollzugs. Das heißt, das die Schuldunfähigkeit des Mannes aufgrund einer psychischen Erkrankung nicht ausgeschlossen werden kann.

Der 39-Jährige Tatverdächtige war bereits einen Tag nach seinen Überfällen auf zwei Commerzbank-Filialen festgenommen worden. Wie die Polizei mitteilte, erfolgte der Zugriff am Mittwoch gegen 8 Uhr an der Eisenacher Straße in Schöneberg durch ein Spezialeinsatzkommando (SEK). Zuvor habe es Hinweise aus der Bevölkerung gegeben, so die Polizei weiter. Am Dienstagabend hatte die Polizei Bilder einer Überwachungskamera veröffentlicht, auf denen der Täter gut zu erkennen war.

Zwei Banken in der Berliner Innenstadt überfallen

Am Dienstagvormittag waren in der westlichen Berliner Innenstadt in kurzer Zeit gleich zwei Banken überfallen worden. Zunächst betrat ein Mann um 9.15 Uhr die Commerzbank-Filiale an der Hauptstraße 23/24 in Schöneberg, wie ein Sprecher der Berliner Polizei sagte. „Er hat den Kassierer mit einer Stichwaffe bedroht, Geld gefordert und letztlich auch bekommen."

Dann flüchtete der mit einem Mund-Nasen-Schutz maskierte Räuber mit seiner Beute auf einem Fahrrad. Der 49 Jahre alte Kassierer wurde mit einem Schock in...

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