Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.137,65
    +276,85 (+1,55%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.008,17
    +71,32 (+1,44%)
     
  • Dow Jones 30

    38.484,11
    +244,13 (+0,64%)
     
  • Gold

    2.342,80
    -3,60 (-0,15%)
     
  • EUR/USD

    1,0705
    +0,0049 (+0,46%)
     
  • Bitcoin EUR

    62.250,92
    +235,12 (+0,38%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.436,40
    +21,64 (+1,53%)
     
  • Öl (Brent)

    83,04
    +1,14 (+1,39%)
     
  • MDAX

    26.625,02
    +335,29 (+1,28%)
     
  • TecDAX

    3.286,91
    +69,96 (+2,17%)
     
  • SDAX

    14.259,71
    +206,46 (+1,47%)
     
  • Nikkei 225

    37.552,16
    +113,55 (+0,30%)
     
  • FTSE 100

    8.044,81
    +20,94 (+0,26%)
     
  • CAC 40

    8.105,78
    +65,42 (+0,81%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.674,42
    +223,12 (+1,44%)
     

Bahnverkehr um Amsterdam lahmgelegt - Züge nach Deutschland betroffen

AMSTERDAM (dpa-AFX) -Der Zugverkehr von und nach Amsterdam ist wegen einer technischen Störung zum Erliegen gekommen. Zugreisende konnten die niederländische Hauptstadt am Montagmorgen weder erreichen noch verlassen. Betroffen waren auch Bahnreisende am Großflughafen Schiphol. Derzeit würde nur der Busverkehr zwischen Airport und Stadt funktionieren. Auch internationale Züge nach Brüssel, Berlin und Frankfurt fuhren nicht, wie der Bahnnetzbetreiber ProRail mitteilte.

Die Störung führe auch zu Problemen auf anderen Strecken im Land. Das Unternehmen rief Reisende am frühen Morgen dazu auf, von Zugreisen nach Amsterdam abzusehen. Ersatzbusse sollten nach Möglichkeit zum Einsatz kommen.

Grund für die massiven Zugausfälle ist eine Computerstörung in der Verkehrsleitzentrale von ProRail. Die Ursache dafür wurde nach Angaben eines Sprechers aber noch nicht gefunden. Es sei nicht absehbar, wie lange die Störung anhalten werde.

Bereits am Sonntagabend hatte es Ausfälle gegeben. Der Bahnnetzbetreiber ProRail, der für die Infrastruktur der Bahn verantwortlich ist, hatte dann zunächst die Behebung der Störung bekanntgegeben. Doch in der Nacht zu Montag kam es erneut zu einer Störung.