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Bahn-Rivale Flixtrain will Streckennetz erweitern

Mit dem neuen Flixtrain will Flixbus der Deutschen Bahn nun Konkurrenz machen.
Mit dem neuen Flixtrain will Flixbus der Deutschen Bahn nun Konkurrenz machen.

Der Fernbus-Anbieter Flixbus bringt zwei weitere Fernzüge auf die Schiene und verdoppelt so sein Angebot. Ab 21. Juni soll der Flixtrain dann Stuttgart und Berlin bis zu zwei Mal täglich verbinden, wie Flixbus am Dienstag ankündigte. Das Angebot wird damit einen Monat früher ausgeweitet als geplant. Auf der Strecke Köln-Hamburg kommt der zweite Zug am 19. Juli.

„Drei Monate nach Einführung ist die Resonanz auf Flixtrain überwältigend“, sagte Geschäftsführer André Schwämmlein. „Wir rechnen damit, dass wir unser bisher gestecktes Ziel von 500 000 Zuggästen bis Endes Jahres noch deutlich übertreffen können.“ Im Schnitt sind demnach gut 70 Prozent der Plätze belegt, das ist mehr als in Intercity und ICE der Deutschen Bahn.

Flixtrain will Streckennetz ausweiten

Die grünen Züge sind im Schienenfernverkehr derzeit die einzige Konkurrenz für den Staatskonzern, der im vergangenen Jahr 143 Millionen Fahrgäste in seinen Fernzügen zählte. Flixtrain hat beantragt, von Mitte Dezember an auch zwischen Berlin und Köln sowie Berlin und München zu fahren. Zugfahrkarten verkauft das Unternehmen nicht mehr nur online, sondern auch an eigenen Ständen in den Bahnhöfen von Stuttgart, Berlin und Düsseldorf.

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Für seine Fernbusse will Flixbus bis Jahresende 140 neue Haltepunkte in Deutschland, Österreich und der Schweiz einrichten, darunter kleinere Städte wie Landsberg am Lech sowie Klettgau und Bad Säckingen im Landkreis Waldshut, außerdem Metropolen-Stationen wie Ahrensfelde und Berlin-Pankow-Heinersdorf sowie Hamburg-Harburg und der Hamburger Flughafen. Die Busfahrpläne solle noch stärker auf den Flixtrain abgestimmt werden.

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