Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    15.386,58
    +63,08 (+0,41%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.174,66
    +13,10 (+0,31%)
     
  • Dow Jones 30

    33.507,50
    -158,84 (-0,47%)
     
  • Gold

    1.864,60
    -14,00 (-0,75%)
     
  • EUR/USD

    1,0575
    +0,0008 (+0,07%)
     
  • Bitcoin EUR

    25.458,21
    -105,43 (-0,41%)
     
  • CMC Crypto 200

    579,66
    +0,90 (+0,15%)
     
  • Öl (Brent)

    90,77
    -0,94 (-1,02%)
     
  • MDAX

    26.075,11
    +356,68 (+1,39%)
     
  • TecDAX

    3.019,78
    +29,12 (+0,97%)
     
  • SDAX

    12.875,77
    +253,84 (+2,01%)
     
  • Nikkei 225

    31.857,62
    -14,90 (-0,05%)
     
  • FTSE 100

    7.608,08
    +6,23 (+0,08%)
     
  • CAC 40

    7.135,06
    +18,82 (+0,26%)
     
  • Nasdaq Compositive

    13.219,32
    +18,05 (+0,14%)
     

Bahn und Gewerkschaft treffen sich zu Gesprächen am Mittwoch

BERLIN (dpa-AFX) -Nach der Absage eines zweitägigen Warnstreiks bei der Deutschen Bahn kommen Vertreter des Konzerns und der Gewerkschaft EVG an diesem Mittwoch zu weiteren Gesprächen zusammen. "In kleinem Kreis" wollen beide Seiten dabei die offizielle Tarifverhandlungsrunde in der kommenden Woche in Fulda vorbereiten, teilte die Bahn am Montag mit. Über den Ort, die genaue Uhrzeit und Inhalte wurde demnach zunächst Schweigen vereinbart. Zuvor hatte die Gewerkschaft die Deutsche Bahn zu einem raschen Treffen aufgefordert und dafür ursprünglich diesen Dienstag vorgesehen.

"Die Verhandlungen müssen jetzt konstruktiv geführt werden", teilte die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) am Montag mit. "Dazu müssen ganz schnell die Grundlagen gelegt werden."

Die EVG hatte im laufenden Tarifkonflikt bei der Bahn und Dutzenden weiteren Eisenbahnunternehmen ursprünglich für diesen Montag und Dienstag zu einem bundesweiten Warnstreik aufgerufen. Nachdem unter Vermittlung des Arbeitsgerichts Frankfurt ein Vergleich zwischen EVG und Bahn beim Tarifthema Mindestlohn zustande gekommen war, hatte die Gewerkschaft den Arbeitskampf beim bundeseigenen Konzern am Wochenende kurzfristig abgesagt.