Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.737,36
    -100,04 (-0,56%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.918,09
    -18,48 (-0,37%)
     
  • Dow Jones 30

    37.861,70
    +86,32 (+0,23%)
     
  • Gold

    2.410,90
    +12,90 (+0,54%)
     
  • EUR/USD

    1,0651
    +0,0005 (+0,04%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.286,68
    +920,62 (+1,55%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.381,89
    +69,27 (+5,28%)
     
  • Öl (Brent)

    83,08
    +0,35 (+0,42%)
     
  • MDAX

    25.989,86
    -199,58 (-0,76%)
     
  • TecDAX

    3.187,20
    -23,64 (-0,74%)
     
  • SDAX

    13.932,74
    -99,63 (-0,71%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.895,85
    +18,80 (+0,24%)
     
  • CAC 40

    8.022,41
    -0,85 (-0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.247,79
    -353,71 (-2,27%)
     

Baerbock: Bundesregierung muss entschiedener handeln gegen Corona

BERLIN (dpa-AFX) - Grünen-Chefin Annalena Baerbock hat der Bundesregierung in der Pandemie mangelnde Entschlossenheit und Zusammenarbeit im Kampf gegen das Coronavirus vorgeworfen. Es fehle an "anpackendem Zusammenhalt", erklärte Baerbock beim politischen Aschermittwoch ihrer Partei in Berlin.

Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) und Finanzminister Olaf Scholz (SPD) arbeiteten bei den Corona-Hilfen nicht zusammen, bemängelte Baerbock. Allzu oft blieben Zuständigkeiten unklar. "Wenn das so weitergeht, dann zermürbt uns das alle", und zwar nicht nur die Gemüter, sondern auch das Vertrauen "in patente Politik" und staatliche Institutionen. "Wir müssen jetzt endlich raus aus der Politik des Abwartens."

Baerbock forderte auch eine entschiedene Klimaschutzpolitik ein. "Klimaschutz ist keine Zukunftsaufgabe sondern Gegenwart, sonst kommen wir nie in eine klimaneutrale Zukunft."