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Autos, Autoteile, Laborbetreiber, Arzneimittel: Börsenkandidaten

(Bloomberg) -- Die MeinAuto Group AG, eine Plattform für digitalen Vertrieb von Neuwagen in Deutschland, will noch im zweiten Quartal den Schritt aufs Börsenparkett wagen. Das Unternehmen bietet flexible Neuwagen-Abos und setzt darauf, dass Verbraucher ihr Autos künftig zunehmend im Internet bestellen werden.

Im Geschäftsjahr 2020 erzielte das Unternehmen einen bereinigten Umsatz von 212 Millionen Euro und ein bereinigtes Ebitda von 38 Millionen Euro und wickelte gut 39.000 Neuwagenbestellungen ab.

Im Rahmen des geplanten Angebots sollen dem Unternehmen Bruttoerlöse von mindestens 150 Millionen Euro zufließen, bestehenden Aktionären wie der Technologieinvestor Hg geben ebenfalls Anteile ab.

Der Börsengang der Apontis Pharma aus Monheim am Rhein ist ebenfalls noch für das zweite Quartal geplant und dürfte ebenfalls mehr als 100 Millionen Euro einbringen, gut 40 Millionen davon für das Unternehmen, was Medikamente für Patienten mit Atemwegserkrankungen, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen herstellt.

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Das erste Quartal war eines der aktivsten seit langem für Börsengänge in Europa und derzeit warten in Deutschland mehr als ein Dutzend Unternehmen auf ihr Börsendebüt, die mit mindestens einer Milliarde Euro bewertet werden könnten.

Im Folgenden eine Übersicht von Kandidaten für eine Börsennotierungen in absehbarer Zeit. Berücksichtigt werden mögliche IPOs, Notierungen und Abspaltungen.

Porsche könnte laut BI-Analysten mit $65 Mrd. bis $95 Mrd bewertet werdenDaimler will seine Lkw-Sparte abspalten; Wert bis zu 29 Mrd EuroBASF will DEA Wintershall an die Börse bringen; Verkaufserlös könnte neue Chemiefabrik in China finanzierenCheplapharm Arzneimittel kauft etablierte Medikamente am Ende ihrer Reifephase von Pharmafirmen wie Roche oder AstraZenecaDie Eigner von About You schielen sicher auf den Aktienkurs von Zalando, der sich 2020 verdoppelt hatContinental will sein Sparte Vitesco Technologies per Spin-Off im 2. Halbjahr an die Börse bringenDarüber hinaus gibt es eine Reihe deutscher Unternehmen, die in den USA an die Börse gehen wollen, unter ihnen Atai Life Sciences AG aus Berlin, die mit Halluzinogenen Krankheiten bekämpfen wollen, die Flugtaxibauer Volocopter und Lilium aus München, oder die Signa Sports United GmbH des österreichischen Immobilieninvestors Rene Benko

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