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Augsburger Aktienbank kauft netbank

Mit dem Erwerb will die AAB das B2C-Geschäft ausbauen und die eigene Positionierung im B2B-Banking erweitern.

Die Augsburger Aktienbank (AAB) hat die netbank AG gekauft. Das (Shenzhen: 002421.SZ - Nachrichten) teilte die Gesellschaft heute mit. Als mittelgroßes Kreditinstitut konzentriert sich die AAB in erster Linie auf das B2B-Geschäft mit Finanzanlagevermittlern, Vermögensverwaltern und institutionellen Kunden. Dieses Geschäft möchte die Bank mit dem Erwerb sinnvoll erweitern. Darüber hinaus soll das B2C-Geschäft der Tochter der LVM Versicherung deutlich ausgebaut werden.

Die netbank wurde 1998 als reine Onlinebank gegründet. Sie agiert als Internetbank, die sich auf den B2C-Ansatz konzentriert. Sie hat klassische Bankprodukte, wie Giro-, Festgeld- oder Tagesgeldkonten sowie Konsumentenkredite im Angebot. In der Vergangenheit konnte das Institut durch Innovationen beim Thema Onlinebanking auf sich aufmerksam machen – zuletzt mit einer „Point-of-Sale-Finanzierung“ im Gesundheitsbereich.

Mit dem Zusammenschluss, der noch von der BaFin abgesegnet werden muss, könnten beide Häuser rund 400.000 Kunden erreichen. „Die beiden Institute werden unabhängig voneinander geführt, perspektivisch sollen Synergieeffekte und Effizienzgewinne zum Vorteil der Kunden realisiert werden“, betont AAB-Vorstand Joachim Maas. „Aus der Verbindung der beiden Schwerpunkte in den Bereichen B2B und B2C erwachsen spannende Perspektiven für die heutigen als auch für potenzielle neue Kunden“, erklären die beiden netbank-Vorstandsmitglieder Natascha Klimek und Peer Teske.

(PD)